Im 1. Spiel der Rückserie ging es gegen den Tabellenneunten aus Stolberg-Vicht.

Nach gutem Start u.a. mit neuformierten Doppeln lagen wir schnell mit 4:1-Führung, verloren dann aber die nächsten drei Spiele äußerst knapp, so dass Stolberg zum 4:4 ausgleichen konnte. Nun gingen auch noch die nächsten 4 Spiele meist deutlich verloren, so dass es zwischenzeitlich 4:8 stand. Roland Glebe konnte noch auf 5:8 verkürzen, Jörg Meyer musste seinem Gegner allerdings nach 5 Sätzen gratulieren, so dass das Spiel schlussendlich mit 5:9 verloren ging.

Nächste Woche ist spielfrei für die Landesliga, so dass es hier für uns darum gehen muss, die Form zu verbessern.

Engelbert Karmainski/Hans-Willi Müller (1), Jörg Meyer/Christoph Krome (0), Konni Heinrichs/Roland Glebe (1), Engelbert Karmainski (1), Christoph Krome (1), Konni Heinrichs (0), Roland Glebe (1), Jörg Meyer (0), Hans-Willi Müller (0)

Zuversichtlich und mit einem gewissen Selbstvertrauen nach dem Oidtweilersieg fuhren wir mit unserer Stammbesetzung am Samstag zum Tabellenletzten nach Gevelsdorf. Wir waren zwar ohne Jürgen Pesch aber unsere Rekonvaleszenten Hans-Willi Müller und Konni Heinrichs waren wieder an Bord.

In Gevelsdorf entwickelte sich bis zum 5:4 für uns ein absolut ausgeglichenes Spiel. In den nächsten 5 allesamt sehr knappen und umkämpften Spielen konnten wir vier Matches für uns entscheiden. Die Freude nach dem 9:5-Sieg war entsprechend groß.

Die ganze Mannschaft zeigte wieder sehr großen Einsatz- und Siegeswillen. Spielentscheidend waren Vorteile für uns in den Doppeln, im unteren Paarkreuz und der sehr gute Mannschaftsgeist.

In den Doppeln konnten Engelbert Karmainski/Hans-Willi Müller und Jörg Meyer/Roland Glebe eine 2:1-Führung herausarbeiten. Konni Heinrichs und ich unterlagen.

Im oberen Paarkreuz konnten Engelbert Karmainski und ich gegen den Gevelsdorfer Spitzenmann Schmitz gewinnen, mussten aber beide dem Zweier Abels zum Sieg gratulieren.

In der Mitte ging es auch äußerst eng zu. In Spielrunde 1 unterlagen sowohl Hans-Willi Müller und Konni Heinrichs in fünf Sätzen. In Runde 2 konnten dann beide den Spieß umdrehen und siegten in äußerst umkämpften Spielen.

Im unteren Paarkreuz waren Jörg Meyer und Roland Glebe ihren Gegnern überlegen. Hier stand ein 3:0 zu Buche und auch das 4. Spiel was später nicht mehr in die Wertung, kam hatten wir schon auf der Habenseite.

In der nächsten Woche geht es nun nach Düren. Vielleicht können wir unsere "Siegesserie" ja fortsetzen.

Am heutigen Sonntag gab es gegen den Tabellenfünften aus Oidtweiler mit einer sehr guten Mammschaftsleistung den ersten Sieg.

Erstmalig in dieser Saison konnten wir mit unserem Spitzenspieler Jürgen Pesch antreten, so dass wir uns vor dem Spiel eine Siegchance ausgerechnet haben.

Im Spiel ging es dann auch äußerst knapp zu, wobei wir nach dem zwischenzeitlichen 2:2 ständig in Führung lagen. Entscheidend absetzen konnten wir uns beim Stande von 5:4, wo Jürgen Pesch und Engelbert Karmainski ihre beiden 5-Satz-Spiele nach jeweiligem 1:2-Rückstand noch umdrehen konnten. Den Schlusspunkt setzte Roland Glebe, der dem nominell deutlich stärkeren Ufuk Alaz keine Siegchance ließ.

Bei einer geschlossen Mannschaftsleistung ragten Roland Glebe und Engelbert Karmainski heraus, die sowohl im Einzel auch beide zusammen im Doppel unbesiegt blieben.

Bedanken möchte ich mich auch noch mal bei Behrus, der zum wiederholten Male bei uns Ersatz spielte.

Jürgen Pesch (1), Engelbert Karmainski (2), Christoph Krome (1), Jörg Meyer (1), Roland Glebe (2), Behrus Djamalpour (0), Karmainski/Glebe (1), Pesch/Meyer (1), Krome/Djamalpour(0)

Gegen Lechenich zeigten wir uns beim 6:9 gegenüber dem vergangenen Wochenende deutlich verbessert. Der Punkt, der durchaus heute in Reichweite war und auch sehr verdient gewesen wäre, blieb uns aber leider verwehrt.

Die gute Mannschaftsleistung führte dazu, dass wir bis zum 6:6 sehr gut mitgehalten haben. Auch in den letzten drei Einzeln waren wir absolut auf Augenhöhe. Es fehlte hier einfach ein Quentchen Glück und so ging das Spiel leider dann doch verloren.

Die Chancen hatten wir allerdings eher vorher liegen gelassen. Insb. die 2:3 Niederlage nach 2:0-Führung von Stefan Kleefisch mit mir gegen das Lechenicher Doppel 1 schmerzte. So stand es nämlich nicht 3:0 für uns nach den Doppeln sondern nur 2:1.

Bester Spieler war heute Hans-Willi Müller, der sowohl im Einzel als auch im Doppel gemeinsam mit Roland Glebe unbesiegt blieb.

Ersatz für Konni Heinrichs war Stefan Kleefisch, der sowohl im Einzel als auch im Doppel gute Leistungen ablieferte.

Engelbert Karmainski (1), Christoph Krome (0), Hans-Willi Müller (2), Jörg Meyer (1), Roland Glebe (0), Stefan Kleefisch (0), Karmainski/Meyer (1), Krome/Kleefisch (0), Müller/Glebe(1)

Beim Lokalderby in Langenich hatten wir uns durchaus etwas ausgerechnet. Wir hatten gute Doppel am Start und in allen drei Paarkreuzen waren wir m.E. auf Augenhöhe.

Beim 4:9 waren wir allerdings weitestgehend chancenlos. Langenich war in den meisten Spielen deutlich überlegen und so geht unsere Niederlage auch in der Höhe in Ordnung.

Man muss allerdings auch zu unserer Entschuldigung sagen, dass gesundheitlich nicht alle auf der Höhe waren. Stattdessen stellten sie sich in den Dienst der Mannschaft.

Zum wiederholten Male bester Einzelspieler mit zwei Einzelsiegen war Engelbert Karmainski. Aber auch Jörg Meyer konnte gegen Henning Gaus nach 1:2-Rückstand einen schönen Sieg einfahren. Positiv war auch der Doppelsieg von Konni Heinrichs mit mir.

Alle anderen gaben wie immer ihr bestes. Manchmal fehlte einfach ein wenig das Glück.

Nächsten Sonntag dann wieder ein Heimspiel gegen gute Lechenicher.

Bei den Vichtern gab es mit unserer neuformierten Mannschaft ein schlussendlich leistungsgerechtes Unentschieden.

Gegen eine sehr junge Mannschaft, die allerdings nicht in Bestbesetzung antrat, wogte das Spiel hin und her. Wir führten eigentlich die meiste Zeit und sahen zwischenzeitlich wie die Sieger aus. Schlussendlich konnten wir aber froh sein, nach einem 7:8-Rückstand noch das Schlussdoppel in sehr guter Manier mit 3:1 gewonnen zu haben. Dass der Punktgewinn verdient war, steht außer Frage.

Am nächsten Sonntag warten eine der Favoriten der Liga auf uns: TTC Jülich III. Damit verbunden ist dann unsere Saisoneröffnungsfeier. Also wer Lust hat uns zu besuchen, ist herzlich eingeladen.