Aktuell » Spielberichte » Saison 2011/2012
2. Damen
Vom 8. Spieltag (RR) berichtet Heike
Kein Zahlendreher, ihr seht richtig!
Letztes Spiel, erster Sieg und unser Gegner war komplett.
Einen versöhnlicheren Saisonabschluss konnte es nicht geben.
Was war anders?
Beide Doppel gewonnen und endlich Punkte im oberen Paarkreuz. Patty und Anna konnten gegen gegen die Nr. 2 punkten. Für Patty war es der 1. Sieg der Saison überhaupt. Der wirklich starken Berrenrather Nr. 1 konnten aber beide nichts anhaben.
Was Patty kann, kann ich auch dachte sich Jule und konnte auch ihren ersten Saisonerfolg im Einzel erzielen.
In Summe: 2 Doppel, Patty 2, Anna 1, Jule 1, Heike 2
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Vom 6. Spieltag (RR) berichtet Heike, geändert am 12. März 2012, 10.11 Uhr
Da war nun wirklich nichts zu holen.
Anna musste (durfte) Ersatz in der 1.Damen spielen. Bianca wollte dafür in der 2. einspringen musste aber dann doch wegen einer starken Erkältung passen. Naja, und ich wollte meine Gäste nicht wieder ausladen.
So fuhren dann Patty, Jule und Denise nur zu Dritt nach Bonn. Nach nur 50 Spielminuten war der Abend wenigstens noch nicht ganz verloren.
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Vom 5. Spieltag (RR) berichtet Heike
Nach dem ersten Punktgewinn im letzten Spiel hat uns nun wieder der Alltag eingeholt.
In der Aufstellung Maren, Anna, Denise und Heike können wir dem Tabellenführer nicht viel abverlangen.
Immerhin reicht es zu einem Ehrenpunkt und damit sind wir sogar noch besser als Hinspiel.
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Vom 4. Spieltag (RR) berichtet Quincy, geändert von Heike am 27. Februar 2012, 18.46 Uhr
Hallo zusammen,
endlich gibt es das langersehnte erste Pünktchen zur Ehrenrettung am Ende der Tabelle beim munteren Kaffekränzchen in Langenich
Bianca hatte ihre Premiere nach langer Verletzungs- und anschließender Babypause und hat prompt einen Punkt im Einzel und mit mir zusammen einen im Doppel geholt.
Natürlich wäre insgesamt bezüglich des Endergebnisses auch mehr drin gewesen, aber wir sind trotzdem zufrieden. Angestoßen wird das nächste Mal!
Vielen Dank natürlich auch an Walter für den leckeren Kuchen.
Eure Maren.
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Vom 2. Spieltag (RR) berichtet Heike, geändert am 23. Januar 2012, 16.47 Uhr
Leider nur zu Dritt ging’s nach Bonn.
Patty und ich wollten dann auch mal Doppel zusammen spielen, leider nicht gerade erfolgreich.
Zu den Einzeln vorweg:
Das obere Bonner Paarkreuz: man ist nicht mehr die Jüngste (TT-Erfahrung > 3*Lebensalter Anna), Angriffsspiel kennt man kaum, dafür kann man umso besser schupfen und Fehler macht man dabei so gut wie garnicht (findet man immer öfter in der Damen-Bezirksklasse).
Das obere Elsdorfer Paarkreuz mit Patty und Anna das Gegenteil: senken das Durchschnittsalter der Bezirksklasse, versuchen anzugreifen und machen die Fehler.
Ergebnis: 0:4 im oberen Paarkreuz.
Zu Patty: auch wenn man mal höher gespielt hat, kann man gegen diese Gegner ohne eine gewisse Grundsicherheit (also Training) nichts machen. Es fehlt zur Zeit einfach noch das Timing.
Zu Anna: verliert zwar beide Spiele, hat sich aber gegenüber dem Hinspiel doch gesteigert und kann immerhin zwei Sätze für sich verbuchen. Und diese Sätze hat sie sich wirklich mit gutem Angriffsspiel verdient. Leider fehlt noch die Konstanz.
Zu mir: seit den Vereinsmeisterschaften meint mein Sohnemann mich ständig im Keller herausfordern zu müssen. Oft liefern wir uns harte 5-Satz-Matches. Man kann das zwar nicht als systematisches Training bezeichnen, geholfen hat es aber trotzdem. Gewinne gegen die Nr. 4 klar und kann gegen die Nr.3 meine 3-Satzniederlage aus dem Hinspiel komplett drehen.
Fazit: Anna und ich konnten uns gegenüber dem Hinspiel steigern und es herrschte eine wirklich nette Atmosspähre. So kann TT trotz unserer derzeitigen Situation Spaß machen
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Vom 1. Spieltag (RR) berichtet Heike
Wieder nichts. Gegen im unteren Paarkreuz schwache Kölner hat es immer noch nicht zu einem Punktgewinn gereicht.
Zum Spiel selbst:
Julia und Maren können dem starken oberen Paarkreuz außer 2 Satzgewinnen von Julia im Einzel nichts anhaben, 0:5.
Anna und ich haben die Nr. 3 und 4 relativ gut im Griff; 5:0.
Eigentlich sollte doch nun mal ein Unentschieden drin sein, aber ....
Anna verliert erwartet gegen eine starke Nr. 1 klar in 3.
Zu den Spielen von Julia und Maren dann gegen die 3 und 4 nur so viel: Eine ein bisschen neben sich stehend, die andere todmüde.
Fazit: ein Punkt wäre drin gewesen. Klar ist man dann auch enttäuscht, aber unser schöner Planet dreht sich trotzdem weiter.
Unserem Motto bis dato „wir wollen uns nicht die Laune verderben lassen und trösten uns nach demn Spiel mit einem Sekt oder Bierchen“ sind dann leider nicht mehr alle treu geblieben.
Meine Meinung: Mädels, lasst uns noch den Rest der Saison mit Anstand zu Ende spielen und wieder zu unserem Motto zurückkehren. Und das am liebsten vollzählig!!!
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Vom 6. Spieltag (VR) berichtet Heike
Und wieder war nichts, trotz zahlreicher Unterstützung und mit Patty, Julia, Anna sowie meiner Wenigkeit nicht die schlechteste Besetzung.
Anna und ich können im Doppel punkten.
Julia verliert mit Bauschutt im Haar und bohrhammergeschädigten Arm beide Einzel.
Ich wiederhole mich nur ungerne, aber baut bitte ein bisschen schneller.
Patty gibt auch beide Punkte ab, weil ihr in den entscheidenden Situationen einfach die nötige Sicherheit fehlt.
Anna kann gegen die Nr. 4 gewinnen, hat aber gegen die Nr. 3 und 1 keine Chance. Die haben eben geschätzt 30 Jahre mehr TT-Erfahrung.
Nun zu mir selbst: das 1. Spiel vollkommen neben der Kappe . Im 2. Spiel mache ich im 1. Satz so weiter, wechsel dann die Taktik, um meine Gegnerin dann mutig totzuschupfen. Kommentar meiner besseren Hälfte: Dieses Damen-Gegurke will ich mir nicht mehr antun.
Nächsten Freitag geht’s gegen Berrenrath. Ich gebe mal besser keinen Ausblick.
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Vom 4. Spieltag (VR) berichtet Quincy
Leider war es auch dieses Mal nichts. Es war Pattys Premiere in der Mannschaft nach langer Spielpause, dafür hat sie sich wirklich wacker geschlagen.
Anna gewinnt erneut ein Einzel, der andere Punkt kommt von mir und sicherlich wäre in dem ein oder anderen Satz noch mehr drin gewesen.
Im weiteren Saisonverlauf fummeln wir uns von Spiel zu Spiel mehr rein, in der Rückrunde sieht es sicherlich anders aus.
Die Stimmung ist nach wie vor gut, da macht der eine oder andere verlorene Satz mehr oder weniger nichts aus.
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Vom 3. Spieltag (VR) berichtet Heike, geändert von am 6. Oktober 2011, 10.52 Uhr
3. Spiel und 3. Niederlage. Enttäuschung?
Nein! Im Gegensatz zum letztem Spiel konnten wir endlich Gegenwehr zeigen und wurden nicht in Rekordzeit abgeschlachtet. Haben immerhin ein Stunde länger als in der Vorwoche gespielt. Nun zum Spiel selbst:
Anna und ich gewinnen unser Doppel zu 10 im 5.. Eine schöne Sache, ich dachte schon Mutter und Tochter zusammen geht nicht.
Julia muss in allen Einzeln über die volle Distanz gehen. 2 davon gewinnt sie, obwohl das Haus noch nicht steht. Ich nenne es mal den „Langenich-Effekt“, der wohl zum Kampf bewegt. Gegen die „Taschen-Frau“ hat sie aber das Nachsehen.
Anna muss im 1. Einzel gegen eine Gegnerin von mir aus längst vergangener Zeit antreten. Vor ca. 30 Jahren habe wir uns immer knappe Matches geliefert. Es wurde noch bis 21 gespielt und unsere Namen haben wir bis dato auch geändert. Gegen diese geballte Tischtenniserfahrung hat Anna (noch) keine Chance und verliert ihre Einzel ziemlich glatt, obwohl sie nicht schlecht gespielt hat.
Ich kann 2 Spiele gewinnen, eins erst im 5., aber gegen meine Gegnerin vergangener Tage glatt in 3. Gegen die „Taschen-Frau“ breche ich mir einen ab und mache einfach zu viele leichte Fehler, die diese so gut wie gar nicht macht.
Jule hat wie erwartet in allen Spielen das Nachsehen. Aber wenn sie am Ball bleibt, wird ihre Zeit noch kommen.
Apropos: Die „Taschen-Frau“ holt alle Punkte gegen uns. Was ist in ihrer Tasche? Wieso wird diese das ganze Spiel über rumgetragen? Wieso wird bei fast jedem Seitenwechsel darin rumgewühlt?
Nächste Woche geht’s gegen Langenich III. Ich denke der erste Punktgewinn dürfte fällig sein. Kommt doch einfach ohne Taschen nach Elsdorf!
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Vom 2. Spieltag (VR) berichtet Heike
Heimpremiere der 2. Damen in der Besetzung Julia, Anna, Heike und Jule.
Trotz zahlreicher Unterstützung blieb für uns nur ein Ehrenpunkt gegen sicher abwehrende Bonnerinnen.
Wer schon mal ein Haus gebaut hat, weiß, dass zur Zeit in Julias Kopf wenig Platz für TT ist. So kann es auch mal passieren, dass man schon nach 2 Sätzen dem Gegner gratulieren möchte. Das wird sich aber ändern, wenn das Haus erstmal steht. Also ran an die Steine und baut ein bisschen schneller!
Anna wartete vergeblich auf Gegners Topspins und Konterschläge, die sie so gerne aggressiv beantwortet. Auch ihre Schüsse gingen mehr ins Netz als auf den Tisch. Das Spiel gegen Abwehr muss eben auch gelernt sein. Und zum Lernen spielt sie ja schließlich bei den Damen.
Für Jule -unserem Neuzugang aus Glesch- ist die Welt in der Bezirksklasse wie erwartet eine andere als in der vorher gespielten Hobbyklasse. Trotz klarer Niederlagen konnte man aber auch einige gute Ansätze sehen, die im Laufe der Saison ja noch ausgebaut werden können.
Also weiter trainieren und ein bisschen Geduld.
Ich konnte mehr oder weniger glücklich im 5.den Ehrenpunkt holen, verlor aber das 2. Einzel ziemlich klar. Training könnte also nicht schaden.
Insgesamt konnten wir nur 4 Sätze für uns verbuchen. Es kann eigentlich nur besser werden.
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Vom 1. Spieltag (VR) berichtet Quincy
Beim nächsten Mal wird alles besser...
Frohen Mutes trafen wir uns mit Sekt, Keksen, Käse und Salamis im Gepäck zu unserer Premiere gegen 18 Uhr an der großen Halle, um nach Köln zu fahren und der TPSG Köln das Fürchten zu lehren
Leider hatten wir dabei nicht bekommen, dass die Spiele dort schon um 19 Uhr beginnen und wir demnach wegen Berufsverkehr und Parkplatzsuche am Hansaring eine geschlagene halbe Stunde zu spät dort eintrudelten. Immerhin hatte Frau Dresen ein Nachsehen und wir durften wir uns noch ganz zwei Bälle einspielen, danach traten wir zum Doppel an. Da wir noch nie zusammen Doppel gespielt hatten, gingen diese klar verloren. Anna Bley war unsere Geheimwaffe und hat als einziger Lichtblick beide Spiele gewonnen, Julia hat ihr zweites Einzel mit fünf Sätzen ziemlich spannend gemacht, es aber leider verloren.
Immerhin ließen wir den Abend trotz des Misserfolgs mit viel Lachen, Quatschen, Spaß und Sekt ausklingen und darauf kommt es doch an! Schließlich wird bald alles besser.
Eure Maren.
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